Die Sieger des Grauburgunder-Preises 2019

beste Weine aus Achkarren sowie aus der Gastregion Steiermark

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Bester: Winzergenossenschaft Achkarren, im Kaiserstuhl/Baden. Im Bild: Denis Kirstein, Geschäftsführer (links), Christoph Rombach, KellermeisterBester: Winzergenossenschaft Achkarren, im Kaiserstuhl/Baden. Im Bild: Denis Kirstein, Geschäftsführer (links), Christoph Rombach, Kellermeister
Insgesamt waren 587 Weine angestellt worden, die meisten aus Deutschland, 502 Weine, gefolgt von Österreich, 53 Weine, Italien, 24 Weine und aus der Schweiz mit  8 Weinen. Neu war die Kategorie 5, „gereifte, trockene Grauburgunder, ab Jahrgang 2013 oder älter“ mit 37 Anstellungen. Herausragend war die Winzergenossenschaft Achkarren mit dem 1. Platz in Kategorie 4 und dem 2. in der Kategorie 5. Sehr erfolgreich war ebenso das Weingut Tropper aus der diesjährigen Gastregion Steiermark als bester Österreicher sowie mit je dem 3. Platz der Kategorien 3 und 5. Hier die Siegerweine:

bester Kategorie 1

Weingut Müsel, Worms-Herrnsheim/Rheinhessen, Familie MüselWeingut Müsel, Worms-Herrnsheim/Rheinhessen, Familie Müsel
Frische, fruchtige Grauburgunder, trocken, mit klarer Sortentypizität, ohne Holzfass- oder Barrique-Ausbau, trocken, was bedeutet Obergrenze Restzucker Säurewert plus 2 je gemessen in g/l bis maximal 9,0 g/l Restzucker, Alkohol bis maximal 13 % Alkohol. 1. Platz: Weingut Müsel, Worms-Hermsheim/Rheinhessen, 2018 Grauburgunder, Qualitätswein (QbA), 4 Sterne, 91,80 Punkte.

bester Kategorie 2

Gehaltvolle, strukturierte Grauburgunder, trocken, ausdrucksstark und mit Burgunderprägung. Ausbau im großen Holzfass möglich, trocken definiert wie oben, Alkohol über 13 %. 1. Platz: Weingut Zotz in Heitersheim/Baden, 2018 Grauburgunder, QbA, 4 Sterne, 90,00 Punkte.

bester Kategorie 3

Charaktervolle trockene Premium-Grauburgunder mit Komplexität und Lagerpotential, Flaggschiffe der einzelnen Produzenten, trocken „nur“ bis maximal 4g/l Restzucker, Ausbau in Edelstahl, großem Holzfass oder im neuen Barrique möglich. 1. Platz: Alde Gott Winzer, Sasbachwalden/Baden, 2017 Grauburgunder, Spätlese, 5 Sterne, 93,20 Punkte

bester Kategorie 4

Hierunter fallen die edelsüßen Ruländer- und Dessertweine. 1. Platz: Winzergenossenschaft Achkarren, Vogtsburg/Baden, 2010 Ruländer, Eiswein, 5 Sterne, 93,20 Punkte. Nebenbei bemerkt, Ruländer ist ja die alte Bezeichnung dieser Sorte. Doch für trockene Weine hat sich die Bezeichnung Grauburgunder durchgesetzt.
 

Badischer Winzerkeller, HolzfasskellerBadischer Winzerkeller, HolzfasskellerWeingut Tropper, Eduard Tropper. Foto: Markus SchlamadingerWeingut Tropper, Eduard Tropper. Foto: Markus Schlamadinger

bester Kategorie 5

Gereifte, trockene Grauburgunder, ab Jahrgang 2013 oder älter, trocken definiert wie oben, keine Einschränkung beim Alkoholgehalt. 1. Platz: Badischer Winzerkeller, Breisach/Baden, 2008 Grauburgunder, QbA, 5 Sterne, 93,60 Punkte

bester der Gastregion Steiermark

Die besten Steiermärker Weine wurden nochmals separat prämiert. 1. Platz: Tropper Weine , Straden, Vulkanland Steiermark, 2011 Grauburgunder, QbA, 4 Sterne. 

Alle hochbewerteten Weine finden sich hier.
 
Quelle: Naturgarten Kaiserstuhl GmbH. Bilder PR, sofern nicht anders angegeben.
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