Hirschrücken – wie gemacht zu einem kräftigen Rotwein
Rezept von Bernhard’s Restaurant in Oberaudorf
https://bonvinitas.com/media/reviews/photos/thumbnail/780x560c/fc/0d/69/hirschruecken-wie-gemacht-zu-einem-kraeftigen-rotwein-12-1608056093.jpgZutaten für vier Personen
Zubereitung
Den Hirschrücken im Ganzen salzen, pfeffern, in der Pfanne mit Öl und Butter rundherum gleichmäßig anbraten und für etwa 15 Minuten bei 160-180 °C im Backrohr fertig garen. Am Ende soll der Rücken noch etwas rosa sein. Anschließend warm stellen. Dann den Bratensatz mit Wildfond ablöschen und reduzierend einkochen. Mittlerweile die Pilze in Butter rösten, salzen, pfeffern und die gehackte Petersilie dazugeben. Die Creme double in die Bratensauce glatt einrühren. Den warm gestellten Hirschrücken in vier Portionen aufteilen. Die Pilze in die Sauce geben. Die Sauce auf den Teller anrichten und die Hirschrücken darauf setzen.
Beilagen nach Geschmack, gut passt zum Beispiel Selleriepüree (halb Sellerie halb Kartoffeln) wie auf dem Foto. Preiselbeeren sind natürlich ein Muss.
Weinempfehlung
Dazu passt ein kräftiger pfeffriger trockener Rotwein, ein Cabernet Sauvignon oder Cabernet Franc, der durchaus etwas gereifter sein und Schmelz und Fülle durch Kraft bringt, nicht durch Süße. Wer es nicht so pfeffrig mag, kann einen sanfteren Rotwein wählen, wie zum Beispiel einen Spätburgunder, einen Merlot, einen Blaufränkisch oder auch einen Nero d’Avola. Vieles findet sich im bonvinitas Weinführer - mit den intelligenten zielführenden Suchfunktionen.
Weinempfehlung: Dieter Simon, Chefredakteur und Herausgeber bonvinitas. Foto: Bernhard‘s